Absolut makellos und meisterhaft!
Süddeutsche Zeitung
Das gewisse Etwas
Harald Eggebrecht, Süddeutsche Zeitung
Ein sensationeller Geiger; fließend die Technik, betörend seine Interpretation.
THE STRAD, London
Technische Zauberei, dahinschmelzende Musikalität, ‘alte Welt"-Stil und Elan... nahtlos zu einem absolut perfekten Abend zusammengefasst!
Carnegie Hall, NY Concert Review
Daniel Röhn beweist faszinierende Wandlungsfähigkeit: Selbst kleinste Details sind präzise ausgestaltet und trotzdem hat alles die Leichtigkeit, die es braucht.
Concerti
Bei Brahms und Debussy legt Daniel Röhn extrem risikoreiches Spiel und phänomenale Souveränität vor. Sein satter Klang, die kraftvolle Bogenführung und wahres Gespür für Dramaturgie verschmelzen im großen Finale dieser Feuerwerksinszenierung.
Diapason, Frankreich
Absolut umwerfend – und zwar von der ersten bis zur letzten Note. Die Prägnanz seiner Klangfülle erinnert oft an Heifetz, der lupenreine Vortrag wiederum an Szeryng.
Diapason
Begeisterte vor allem durch seinen kernigen, leuchtenden Ton und die unfehlbare Technik.
Frankfurter Allgemeine Zeitung
...ein eleganter Typ mit einem vehementen, kraftvollen Geigenton. Große Linien – alles wie aus einem Guß, dazu romantisches Feuer. Grandezza!
Nürnberger Nachrichten
Ein betörenderer Auftritt ist schwer vorstellbar.
BBC Magazine
Außergewöhnliche Tiefe, Sensibilität und vollendeten Lyrikmus.
LE MONDE DE LA MUSIQUE – FRANKREICH
Animierend, leichtfüßig, geistreich und mit zarter Brillanz.
Harald Eggebrecht, Süddeutsche Zeitung
Blühend sein Ton, makellos die Technik und die Intonation, bestechend seine Musikalität und überaus sympathisch sein Auftreten.
Thurgauer Zeitung
Wertarbeit statt hyperervöser Sinnsuche. Polstersessel statt Yogasitz. Technisch unanfechtbar gegeigt.
WDR 3
Wenn jeder Interpret so gut kommunizieren würde, als teils Virtuose, teils inspirierter Erzähler, dann wären mehrere Konzertsäle so voll wie seiner. (Carnegie Hall)
NY Concert Review
Röhn ist ein außergewöhnlich talentierter Geiger den es sehr zu hören lohnt.
Grammophone Magazine
Maximale Emotion
Süddeutsche Zeitung
Großartig!
Scherzo
Röhn steigerte noch seine innere Ruhe, um als Zugabe in der g-moll Fuge von Bach zu gipfeln.
Münchner Merkur
Röhn zelebrierte feine, silbern gesponnene Klangschönheit – schönes, singendes, Legatospiel.
Badisches Tagesblatt, BADEN-BADEN
Wie seine Vorgänger Heifetz und Stern beherrscht Röhn sein Instrument auf eine derart faszinierende Weise, dass der Zuhörer am Ende nur staunen kann, welch sagenhaftes Werk Carmen eigentlich ist, wenn es so gespielt wird.
…mit atemberaubender Nonchalance geliefert.
The StradDas Publikum war von den unglaublich klaren Tönen die seiner Violine entströmten verzaubert: dem hinreißenden Allegro, dem grandiosen, mozartschen Adagio und dem lebhaften Finale. Als Zugabe zeigte er mit der brillanten Darbietung einer Bach Fuge eine weitere Facette seines immensen Talents.
Nice Matin, NIZZAGoldenes Händchen
RondoRöhn gestaltet passend mit romantischem Ton und lässt Virtuosität souverän aufblitzen. Eine nostalgische Zeitreise, die Emotionen weckt und kurzweilig unterhält.
Fono ForumUnd Röhn spielt, als wird es kein Morgen geben, lässt den Bogen springen, wechselt die Lagen mit stupender Präzision und ist mit derselben Behändigkeit mit seinem Pizzicato zur Stelle. Er kann den Wiener Schmäh genauso wie das Feuerwerk der ungarischen Tänze oder die Tanzschritte des Flamencos... Dazu kommt ein Ton, der erkennen lässt, dass hinter dem Showmanship ein großartiger Musiker steckt, der seinem Repertoire Respekt erweist.
Die Rheinpfalz